Texte

 

 

 

 

Das architektonische Fragment als Raum zwischen Umwelt und Gesellschaft

Über den Topos des Fragmentarischen in der Architektur am Beispiel der Neuen Nationalgalerie Berlin von Ludwig Mies van der Rohe.
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Vortrag von Imke Woelk auf dem Symposium ‚fragmental_ Über die Auflösung des öffentlichen Raums‘ in der Deutschen Akademie Villa Massimo Rom, initiiert von Heike Hanada, TU Dortmund
Februar 2022

 

Schaffen wir die Bauwende?

Dieser zentralen Frage und Forderung zur Zukunft des Bauens geht das KAP-Forum nach und hat dazu Planer und Bauschaffende in Deutschland befragt.
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Imke Woelk im Interview mit Andreas Grosz vom KAP-FORUM Köln 
Mai 2022

 

Der Tiefgarten

Vom Besichtigungsrundgang durch die Neuen Nationalgalerie und dem Bewahren und Wiederherstellen, deren Kriterien sich verschieben.
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Ein Kommentar von Imke Woelk in der bauwelt 09.21. Sie zieht hier ihr eigenes erstaunliches Resümee über die geleistete Sanierungsarbeit anhand der beispielhaften Betrachtung eines Details dieses prominenten Baus. 
April 2021

 

Das Tempelhofer Feld als Naturreservat

Ein Gespräch mit der Architektin Imke Woelk über Klimaschutz, ökologisches Bauen und eine Zukunftsstadt an der Autobahn A24 Hamburg-Berlin.
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Interview in der Berliner Zeitung anlässlich der Ausstellung ‚Human Scale Remeasured – Neue Maßstäbe für eine Architektur des räumlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenlebens‘ im Aedes Architecture Forum Berlin. Das Gespräch führte Elena Matera.
Februar 2021

 

Und niemand fragt: Wollt ihr das überhaupt?

Warum ist Nachverdichtung in der Stadt so kompliziert? Wie kann man Ressourcen und Grünräume schonen? Warum fehlt Architektur im Bildungskanon? Ein Gespräch mit der Architektin Imke Woelk über notwendige Veränderungen und ihr visionäres Konzept für urbane Wachstumskorridore innerhalb von Naturräumen.
Das ganze Gespräch (PDF)

Interview von Tom Mustroph in der taz. die tageszeitung.  Aus Anlass der Präsentation von 15 Projekten internationaler Architekten und Planer zu ökologischer Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Machbarkeit in der Galerie Aedes, Berlin.
Januar 2021

 

Letter to the Mayor, Berlin

Wie wäre es, ein Vorhaben zu initiierten, das eine Vielzahl der zu lösenden Fragen dieser Stadt in einem Projekt auf dem Tempelhofer Feld zusammenfasst und das auf sehr konkrete Weise an dem Aufbau einer widerstandsfähigen Stadt arbeitet?
Der ganze Brief (PDF)

Offener Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin im Rahmen des globalen Projekts ‚Letters to the Mayor‘. Storefront for Art and Architecture, New York und Deutsches Architekturzentrum (DAZ) Berlin
November 2019

 

Architektur als Resonanzkammer

Was wäre, wenn jede räumliche Antwort von einem neuen Bewusstsein angetrieben würde, das auf Nachhaltigkeit und Menschlichkeit abzielt? Nicht durch Repräsentation, sondern durch die Vermittlung von Zusammengehörigkeit kann Architektur auf gesellschaftliche Prozesse einwirken und die Menschen befähigen, mit der Welt verantwortungsvoll und sorgsam umzugehen.
Das komplette Statement (PDF)

Jury Statement, in: Czech Architecture Award 2019, Hrsg. von der Tschechischen Architektenkammer Prag
Oktober 2019

 

Berlin Common Archipelagos

Das Gedankenmodell ‚Berlin – Common Archipelagos‘ antwortet auf die zeitgenössische Diskussion zur Beziehung zwischen Stadt und Umwelt mit dem Aufbau von ‚urbanen Landschaften‘. Angeboten werden alternative Hybridräume städtischer Dichte, adaptierbare Großstrukturen, die in geologischen Formationen in die Natur eingebettet sind.
Der ganze Beitrag (PDF)

in: Learning from Berlin – Die Großstruktur als urbaner Generator, Hrsg. von Roger Riewe, Sorana-Cornelia Radulescu und Armin Stocker, TU Graz
Mai 2019

 

Eine andere Natur

Über Architektur, deren Befähigung zur Repräsentation und das fragwürdige Verhältnis von uns Menschen zum Tier. Ein Text zur Nachnutzung des Bärenzwingers in Berlin.
Der ganze Text (PDF)

in: Bärenzwinger Berlin – Spuren, Architekturen, Projektionen, Hrsg. von Bezirksamt Mitte von Berlin, Fachbereich Kunst und Kultur, Dr. Ute Müller-Tischler
März 2019

 

Gartenheim – Potential innerstädtischer Nachverdichtung

Eine Transformation vorhandener Kleingarten-Kolonien aktiviert stadträumliche Ressourcen. In räumlich reduziertester Form wird Leben und Arbeiten im eigenen Haus mit Garten möglich. Es entsteht eine Ergänzung und grüne Alternative zu den vorhandenen Wohntypologien der Berliner Großstadt.
Der komplette Beitrag im Band Rurbane Landschaften des Transcript Verlags (PDF)

in: Rurbane Landschaften, Perspektiven des Ruralen in einer urbanisierten Welt, Hrsg. Sigrun Langner und Maria Frölich-Kulik, Rurale Topografien, Band 7, Weimar (Transcript Verlag)
November 2018

 

Spezifischer Gebrauchswert eines universellen Raums (Arch+ Feature 70)

Imke Woelk hat eine Dissertation über das Ausstellen von Kunst in der verglasten Halle der Neuen Nationalgalerie Berlin geschrieben. Hier erklärt sie, warum Ludwig Mies van der Rohe dafür einen demokratischen, schwellenlosen Raum geschaffen hat.
Das ganze Arch+ Feature (PDF)

Arch+ Feature 70, in: ARCH+ 230: Projekt Bauhaus 2: Architekturen der Globalisierung, Hrsg. von: Nikolaus Kuhnert, Anh-Linh Ngo, Günther Uhlig, Berlin
Dezember 2017

 

Gartenheim – Nachverdichtung von Kleingärten (Arch+ 225)

Wie kann durch nur eine kleine Gesetzesänderungen Wohnraum für 50.000 Haushalte in unmittelbarer Nähe des Berliner Stadtzentrums geschaffen werden? „Gartenheim“ zeigt, wie sich das enorme Potential von Laubenkolonien erschließen lässt, ohne deren kleinteilige Struktur zu zerstören. Notwendig ist lediglich ein Umdenken bei den neuen Bewohnern.
Der ganze Artikel in der Arch+ 225 (PDF)

in: ARCH+ 225: Legislating Architecture – Gesetze gestalten!
Hrsg. von: Arno Brandlhuber, Tobias Hönig, Anh-Linh Ngo, Nikolaus Kuhnert, Berlin
Juni 2016

 

Warum Zeichnungen?

Imke Woelk über Zeichnung als Mittel der Erkenntnis, des Ordnens und der räumlichen Kartierung. Begleittext im Ausstellungskatalog zur Serie „Katsuras Räume“, in welchem sie die unterschiedlichen Offenheitsniveaus der japanischen Villa Katsura aus dem 16. Jahrhundert, einem Gebäudeensemble mit dazugehörigen Gärten, herausarbeitet.
Der gesamte Text (PDF)

in: Imke Woelk, Katsuras Räume – Zeichnungen, Hrsg. von Dr. Peter Dittmar, Galerie Dittmar Berlin
Juni 2011