Building in Fields, Catalunya
Wachstumsmodell einer Siedlung. 1. Preis. Verbindung von natürlichen und urbanen Räumen zu einer Gruppenform
Das Projekt verzichtet auf den Gebrauch der organisatorischen Terminologie von Beginn und Fertigstellung. Die Siedlungs- und Landschaftsform existiert innerhalb sich ablösender, einzeln gültiger Zwischenschritte oder Phasen und existiert ausschließlich in ihrer Verwandlung. Unverändert bleibt ein unmittelbar erlebbarer Raum, der das Phänomen Zeit klar erlebbar macht.
> Gebäudeprototypen: ‚Landwirtschaftliche Wohnkultur‘
Projektgebiet, Amposta, Spanien
vorhandene Plantagen – verfügbares Territorium | historische und neue Parzellenordnung | |
bestehende und ergänzende Infrastruktur | vorhandener Kanal mit ergänzenden Bassins |
Wachstumsperioden: 5, 10, 20 Jahre (maximale Bebauungsdichte)
Gruppenform, Tusche, Transparent- und Ölpapier auf Leinwand, 55 x 360 cm
Haustyp A, Innenhof mit getrennt voneinander stehenden Raumstrukturen
Haustyp B, Terrasse mit zusammenhängenden Raumstrukturen
oben: Haustyp A, Plantage
unten: Haustyp B, Reisfeld
Programm | Wohnquartier mit Markthalle und öffentlichen Einrichtungen, landschaftlich-urbane Mischform |
Status | Internationaler Ideenwettbewerb, 1. Preis |
Jury | Stan Allen (USA), Alejandro Zaero-Polo (ES), Ryue Nizishawa (JP), Jaques Herzog (CH) |
Ort | Amposta, Katalonien, Spanien |
Auftraggeber | Katalanische Architektenkammer, Barcelona |
Fläche | Wettbewerbsgebiet: 416.000 m2, BGF: 43.400 m2 |
Konstruktion | Holz- und Stahlrahmenbauarten |
Leistungen | Programm- und Standortanalyse, Strategische Entwicklung, künstlerisches Konzept, technisches Konzept, Entwurfsplanung, Visualisierung |
Datum | 2004 |
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