Jugendhaus St. Benedikt, Kloster Nütschau – Konzeptphase

Ein Ort als Rahmen für Verbindung und Austausch

PROJEKTDATEN


Klostenanlage, im Vordergrund die Fläche für das neue Jugendhaus St. Benedikt im Kloster Nütschau

 

 

 

l: Raumgruppe I–VI, Fotografie, 59 × 84 cm, 2021, Imke Woelk
r: Moorkulisse, Öl auf Leinwand, 30 × 24 cm, 2022, Imke Woelk

 

 

 

 

 

 

 

Formale und inhaltliche Bezugspunkte: Liegender Mönchshabit – verkohltes Holz – Langhaustyp

 

 

 

 

Arche, Graphit und Öl auf Papier, 42 × 58 cm 2021, Imke Woelk

 

 

 

 

 

 

 

 

Räumliches Konzept: Plattform mit drei Langhäusern und Varianten der temporären Konfiguration

 

 

 

 

1 Stabwerk aus Vollholz: Bauteile wiederverwendbar
2 Brettsperrholzdecken und -wände, massiv: Wiederverwendung und Holzrecycling
3 Photovoltaik-Dacheindeckung, vollflächig, zur autarken Stromversorgung
4 Gussasphalt-Estrich: Recycling
5 Holzwerkstoffplatten: OSB (Konstruktion) und Sperrholz (Innenausbau): Wiederverwendung und Holzrecycling
6 Holzverschalung und Holzdielen, massiv: Wiederverwendung

 

 

 

Raum der Stille (Meditation)

 

Paradies: zentraler Empfangs- und Gemeinschaftsraum

 

 

 


Plenumsraum

 

 

BauphaseRealisierung

 

Ähnliche Projekte:
Cavalier House Meinbrexen
Residential House Berlin-Frohnau

ProgrammNeubau eines Jugendgästehauses mit Übernachtungsbereich für 40 Personen (10 Gästezimmer mit Bädern), Veranstaltungsbereich für 50 Personen (Plenumssaal und Meditationsraum) sowie zentralem Emfpangsbereich mit Küche und Essraum
StatusRealisierung
OrtKloster Nütschau, Travenbrück, Deutschland
AuftraggeberBenediktinerpriorat St. Ansgar, Kloster Nütschau
TeamIMKEWOELK + Partner, Tragwerksplanung und Bauphysik: ZRS, Berlin
FlächeBGF: 680 m2, HNF: 534 m2 BRI: 2.351 m3
Konstruktionvorgefertigter Holz-Skelettbau
LeistungenProgramm- und Standortanalyse, Strategische Entwicklung, künstlerisches Konzept, technisches Konzept, Visualisierung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung und Vergabe
NachhaltigkeitEinsatz von Materialien mit hoher Wiederverwendbarkeit und Recyclingfähigkeit sowie geringer CO2-Bilanz. Luft-Wärmepumpe und vollflächiges Photovoltaik-Dach zur Stromerzeugung, Natürliches Lüftungskonzept, Einbindung von CO2-bindenden Grünstrukturen in Außenanlage, minimierte Erschliessungsflächen, Erhaltung des Altbaus
Datum2025

NACH OBEN ↑