Position: Die dichte Stadt
Was kann Modell sein?
Berlin als Naturmetropole. Ein Archipel aus Stadtinseln hoher Dichte. Dialog zwischen Verlandschaftlichung und Verdichtung mit klaren Grenzen. Koexistenz von Urbanität und Naturraum.
Laufende Forschung zum Stadtmodell Common Archipelagos.
Berlin, bebaute Fläche (schwarz) / Ermittlung eines hypothetischen Mindestvolumens für den gesamten Wohnraum der Stadt
Wäre das Mindestvolumen ein Kubus, hätte dieser eine Seitenlänge von jeweils 560 m und eine Grundfläche von 30 ha
Typisches Volumen eines Berliner Blocks / Mietskaserne um 1880
Verteilung des Mindestvolumens auf 55 m breite und 18 m hohe Blöcke / Flächenbelegung von 3050 ha
CoeLux® ist ein optisches System das auf Nanotechnologie basiert, und die Bewegung der Sonne,
die unendliche Tiefe des Himmels und die damit verbundenen positiven Auswirkungen des natürlichen
Lichts künstlich reproduziert.“, ein innovatives künstliches Deckenlicht, um dunkle Innenbereiche zu belichten
Typisches Volumen eines Wohnhochhauses in einer Großwohnsiedlung / Bsp. O.M. Ungers, Märkisches Viertel, ca. 1964
Verteilung des Mindestvolumens auf Hochhäuser mit einer Grundfläche von 25×25 m und einer Höhe von 55 m / Flächenbelegung von 1618 ha
Fiktives Volumen eines Großkörpers
Verteilung des Mindestvolumens auf Baukörper mit einer Grundfläche von 25 x 500 m und 50 m Höhe
Programm | Dichte Stadt - Modell |
Status | Studie (laufende Forschung für ein Stadtmodell namens Common Archipelagos) |
Ort | Berlin |
Auftraggeber | BDA Berlin, Stadtsalon, Claus Käpplinger |
Leistungen | Programmanalyse, Strategisches Konzept, Visualisierung |
Datum | 2016 |