Metropolitan Art Preview
Inszenierung von zeitgenössischer Kunst aus Buenos Aires
PROJEKTDATEN
Der Ausstellungsort, das ehemalige Gemeindehaus der St. Elisabethkirche (Karl Friedrich Schinkel), steht unter Denkmalschutz. Kunstwerke lehnen an Wänden oder liegen auf dem Boden. Vorgefundenes Mobiliar und Transportverpackungen werden Teil der Ausstellungsarchitektur. Eine provisorisch installierte Stromversorgung dient gleichzeitig als Besucherleitsystem. Der Moment der Überraschung begleitet die Entdeckung der Kunst.
Villa Elisabeth, Ausstellungsort
Stromversorgung und Leitsystem
Kabel mit Klebeband
Gereinigte Fläche = Ausstellungsfläche
Vier Tische als Präsentationsfläche (Facundo de Zuviria)
Skulptur erstreckt sich im Raum (Doma)
Verkaufstresen aus Transportkiste
Haupthalle mit liegendem Wandrelief (Nicola Costantino)
Programm | Ausstellungskonzeption und -architektur |
Status | Realisierung |
Ort | Villa Elisabeth, Berlin-Mitte |
Auftraggeber | notango Festivalbüro, c/o Leipziger & Partner, Berlin |
Konstruktion | Raumspezifische Platzierung von 160 Werken unter Berücksichtigung der Vorgaben der Denkmalschutzes. Addition einer provisorischen Stromversorgung. |
Leistungen | Programm- und Standortanalyse, Strategische Entwicklung, künstlerisches Konzept, technisches Konzept, Entwurf, Planung, Visualisierung |
Datum | 2004 |
Weblinks | Presseartikel: "Nicht Berühren" in Arch+ 172 von Angelika Schnell |