Nachverdichtung Gropiusstadt-Süd
Potentialanalyse zur Anpassung und Koexistenz von Nachverdichtungsstrukturen
Die vorgefundene Bausubstanz wird grundsätzlich positiv aufgenommen. Diese Perspektive erlaubt, einen architektonischen Bestand als Möglichkeit der Inspiration und Anstoß zur Weiterentwicklung zu nutzen. Gropiusstadt besitzt eine spezifische Identität, die erkannt und durch die neu hinzukommenden Maßnahmen gestärkt werden kann. Auch auf diesem Weg entsteht etwas Neues. Über die Schaffung von Raumwinkeln, einer höheren Differenzierungen der Außenräume und der Installation von sozialer Infrastruktur kann die Schönheit der betrachteten Stadtform sichtbar gemacht werden.
Entwicklungsplan
Gropiusstadt und Entwurfsgebiet
Raumplan
Lageplan, Städtebau
Wohngrundrisse
Prototyp, Grundriss Normalgeschoss
Öffentliche und gemeinschaftlich genutzte Räume, Skizze
Innenraum einer Durchwohneinheit
Wandoberflächen, Studie
Prototyp
Programm | Masterplan zur Nachverdichtung einer Großwohnsiedlung |
Status | Städtebauliches Gutachterverfahren, Siegerentwurf |
Ort | Berlin, Deutschland |
Auftraggeber | Wohnungsbaugesellschaft degewo, Berlin |
Team | Imke Woelk und Partner in Zusammenarbeit mit Christoph Mäckler Architekten |
Fläche | 510.000 m2 |
Leistungen | Programm- und Standortanalyse, Strategische Entwicklung, Entwurfsplanung, Visualisierung |
Datum | 2012/13 |